And the eyes of the World are watching now
Ntarama, Ruanda. Eine ehemalige, kleine Kirche mit roten Backsteinwänden. Ich sitze auf einer der bordsteinhohen Holzbänke und weine. An den Wänden hängen Kleidungsstücke, manche zerrissen, alle mit eingetrockneten Blutflecken. Das sind die wenigen Überreste der ermordeten Menschen, die an diesem Ort Zuflucht suchten und den Tod fanden. Eigentlich bin ich hier am Anfang einer Reise, … Weiterlesen